Background

1. Die Ausstellung spricht mehrere Sinne an.

2. Zentrale Inhalte und Objekte sind über mindestens zwei der drei Sinne «Sehen», «Hören» oder «Tasten» erfahrbar und mit dem Rollstuhl zugänglich.

3. Es gibt eine Rundgangmöglichkeit,  die inhaltlich und gestalterisch barrierefrei ist.

4. Texte sind kurz und sowohl nach inhaltlichen als auch gestalterischen Kriterien leicht zu lesen.

5. Interaktive Elemente für unterschiedliche Sinne.

6. Angebote für Kinder sind in die Ausstellung integriert und deutlich gekennzeichnet.

7. Technische Elemente (Audioguides, Bedienknöpfe) berücksichtigen die Ansprüche eines universellen Designs.

8. Die Gestaltung berücksichtigt barrierefreie Kriterien (Textlayout, Farb-/Beleuchtungskonzept, Sichthöhen und Bewegungsfreiheit).

9. Begleitprogramm mit Angeboten, die (auch) für Menschen mit Behinderungen geeignet und als solche gekennzeichnet sind.

10. Das Personal ist auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Gäste vorbereitet.

Quelle: Barrierefrei Konzipieren und Gestalten. Leitfaden für Ausstellungen im Deutschen Technikmuseum Berlin, 2008.