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Barrieren im Kopf

Um ein Museum für Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen zugänglich zu machen, braucht es nicht sehr viel. Alles beginnt mit dem Abbau der Barrieren im Kopf. Das Bewusstsein, dass es Museumsbesuchende mit unterschiedlichen körperlichen Voraussetzungen gibt, schärft die Aufmerksamkeit, um die musealen Räume und Angebote kritisch zu hinterfragen. Wer Besuchergruppen mit Behinderungenn nicht zu seinem Zielpublikum zählen will, wird auch keine Barrieren abbauen.
 
Die Sensibilisierung für Besucherinnen und Besucher mit einem Handicap beginnt bereits beim Empfangspersonal. Jede Rampe und jeder Lift nützt wenig, wenn sich die Gäste nicht willkommen fühlen. Deshalb sollten alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Besucherkontakt entsprechend geschult werden.

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